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Fallstudien

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Zu einem der Klienten, die den Dienst der GPS-Überwachung von Fahrzeugen nutzen, wurde eine Gesellschaft, die Kaffeeautomaten betreibt, und die 7 Fahrzeuge besitzt. Die Aufgabe der Mitarbeiter dieser Firma war es, jeden Tag zu den einzelnen Automaten in ihrer Region zu fahren, ihren Zustand kontrollieren, die Verpackungen, Füllungen nachzufüllen und das Bargeld zu entnehmen. Der Mitarbeiter ist nach dem Verlassen des Gesellschaftssitzes meistens nicht unmittelbar kontrolliert. Das gibt ihm die Gelegenheit, während der Arbeitszeit private Angelegenheiten mit dem Fahrzeug des Arbeitgebers zu erledigen, ohne Aufwendungen für Treibstoffe oder Reifen... Und zudem zahlt ihm die Firma seine Leistung. Obwohl die Firma funktionierte, war es nicht möglich ausreichend die Kontrolle ihrer Mitarbeiter durchzuführen. Bei den steigenden Kosten schöpfte der Firmenbesitzer  Verdacht und hegte bedenken über die Rechtfertigung mancher realisierten Fahrten. Nach der Installation des GPS-Überwachungssystems in die Fahrzeuge hat sich sein Verdacht bestätigt. Mehr als 24 % der km im Monat wurden uneffektiv gefahren, in entgegengesetzten logistischen Strecken und ohne Optimierung der Verführung. Mehr als 20 % der Reisen waren privat. Die wichtigste Feststellung war jedoch das, dass ein Teil seiner Mitarbeiter ein Konkurrenznetz mit Automaten aufgebaut hat, das sie mit den Fahrzeugen des Arbeitgebers bedient haben. Der Verlust für diese Firma war also ein doppelter, nicht nur in ihren direkten erhöhten Kosten, sondern auch durch die Bildung der eigenen Konkurrenz.

An diesem Praxisfall sind beide positive Haupteffekte der Einführung der Fahrzeugüberwachung klar ersichtlich. Auf der einen Seite hat das System den großen Anteil an Schwarzfahrten entdeckt, die dem Arbeitgeber nichts gebracht haben, die aber seine Kosten gekostet haben. Durch die Entdeckung dieser Fahrten hat das System diese Kosten eingespart. Dadurch, das das System diese Schwarzfahrten entdeckt hat, hat es gleichzeitig die Produktivität gesteigert, denn anstatt sich persönlichen Angelegenheiten zu widmen haben die Mitarbeiter diese Zeit produktiver Arbeit gewidmet. Geschweige denn von den wesentlichen positiven Effekten, die die Entdeckung der Bedienung des Konkurrenznetzes mit Kaffeeautomaten bei einem Teil der Mitarbeiter gebracht hat.

Ein besonderes Kapitel sind Lastkraftwagen und ihr Treibstoffverbrauch. Denn wenn ein mittelgroßer Tank bei den LKWs einen Inhalt um die 500 Liter hat, macht dies bei den gegenwärtigen Dieselpreisen mehr, als 700 €. Zudem haben die LKWs im Fahrzeugbrief nicht den Verbrauch angeführt, so, wie es bei PKWs der Fall ist. Ohne ein Überwachungssystem und der Verbrauchsmessung ist es nahezu unmöglich den Verbrauch und die auf den Reisen geschöpften Firmenmittel zu überwachen. Das GPS-Fahrzeugüberwachungssystem löst auch diese Situationen. Nach der Installation einer zusätzlichen elektronischen Schwimmersonde hat der Verkehrsleiter in einer Firma mit Fernlastern einen von seinen Fahrern zu sich gerufen, der ihm nach der Rückkehr aus dem Ausland nur sehr schwer den Unterschied zwischen dem mitgebrachten Tankblock und den tatsächlich gemessenen Angaben aus dem System erklären konnte. Das System hat automatisch den Unterschied zwischen dem Block und der Wirklichkeit ausgewertet, wo in den Tank um 58 Liter Diesel weniger getankt worden ist, als auf dem angeführten Block vermerkt war. Ohne das Überwachungssystem wurde die Firma nur bei einem Fernlaster und einer Fahrt ins Ausland einen Nettoverlust von um die 80 € haben. Berechnen Sie die möglichen Verluste bei mehreren Fernlastern und mehreren Fahrten pro Monat oder im Jahr…

Auch dieser Fall ist ein klares Beispiel dafür, wie das Fahrzeugüberwachungssystem der Firma Mittel sparen kann.

Wie sieht es in Ihrer Firma aus? Legen Sie „die Hand ins Feuer“ für all ihre Mitarbeiter, die für ihre Arbeit ein Firmenfahrzeug benutzen? Arbeiten alle so, wie Sie es sich vorstellen? Sind Sie mit ihren Arbeitsleistungen zufrieden? Gibt es bei ihnen nichts zu verbessern? Überprüfen Sie ihre Loyalität zur Firma, wenn Sie auch nur einen kleinen Verdacht haben. Nur so erhalten Sie genaue Antworten auf diese Fragen.

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